70 Lösungen zu Vögel

**MERLE** Die Merle ist ein anderer Name für die Amsel, insbesondere im französischen und teilweise auch im deutschen Sprachgebrauch. Die Amsel (Turdus merula) ist ein weit verbreiteter Singvogel in Europa, Nordafrika und Asien. Das Männchen ist an seinem schwarzen Gefieder und dem gelben Schnabel leicht zu erkennen, während das Weibchen eher braun gefärbt ist. Die Merle ist bekannt für ihren melodischen Gesang und gilt als einer der häufigsten Gartenvögel.

**AMMER** Die Ammer ist ein Singvogel aus der Familie der Ammern (Emberizidae). Sie ist in Europa, Asien und Afrika verbreitet und bewohnt bevorzugt offene Landschaften mit Büschen und Bäumen. Die bekannteste Art in Mitteleuropa ist die Goldammer. Ammern sind für ihren klaren, oft melodischen Gesang bekannt und ernähren sich hauptsächlich von Samen und Insekten. **AMSEL** Die Amsel (Turdus merula) ist einer der bekanntesten Singvögel Europas. Sie gehört zur Familie der Drosseln und ist an ihrem schwarzen Gefieder (Männchen) und dem gelben Schnabel leicht zu erkennen. Amseln sind anpassungsfähig und leben sowohl in Wäldern als auch in Gärten und Parks. Ihr Gesang ist melodisch und vielfältig.

Leider keine Ergebnisse.

**DOMMEL** Die Dommel ist ein Stelzvogel aus der Familie der Reiher. Sie ist vor allem in Europa und Asien verbreitet und lebt bevorzugt in Schilfgebieten an Seen und Flüssen. Die Dommel ist für ihren dumpfen, weit tragenden Ruf bekannt, der an das Blasen in eine Flasche erinnert. Sie ist ein eher scheuer Vogel und durch ihre Tarnfärbung im Schilf schwer zu entdecken. **TRAPPE** Die Trappe ist ein großer Stelzvogel, der in offenen Landschaften wie Steppen und Wiesen lebt. Besonders bekannt ist die Großtrappe, die zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt zählt. Trappen sind Bodenbrüter und ernähren sich von Pflanzen, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Sie sind in Europa, Asien und Afrika verbreitet und stehen vielerorts unter Schutz. **WASSER** Der Wasser ist ein seltener Begriff für einen Stelzvogel, der sich meist auf Wasservögel mit langen Beinen bezieht, die in Feuchtgebieten leben. Diese Vögel sind an das Leben im und am Wasser angepasst und ernähren sich von kleinen Wassertieren, Insekten und Pflanzen. Sie sind oft an ihren langen Beinen und dem schlanken Körperbau zu erkennen. **IBISSE** Ibisse sind Stelzvögel mit langen, gebogenen Schnäbeln, die in tropischen und subtropischen Regionen weltweit vorkommen. Sie leben meist in Feuchtgebieten, wo sie mit ihrem Schnabel im Schlamm nach Nahrung stochern. Ibisse sind gesellige Vögel und brüten oft in großen Kolonien. Ihr auffälliges Aussehen macht sie leicht erkennbar. **REIHER** Reiher sind eine weit verbreitete Familie von Stelzvögeln, die in Feuchtgebieten auf allen Kontinenten vorkommen. Sie zeichnen sich durch lange Beine, einen langen Hals und einen spitzen Schnabel aus. Reiher ernähren sich hauptsächlich von Fischen, Amphibien und kleinen Wirbeltieren, die sie im seichten Wasser jagen. Sie sind für ihre elegante Erscheinung und ihr ruhiges Jagdverhalten bekannt.

**ATZEL** Die Atzel ist eine andere, vor allem im süddeutschen und österreichischen Raum gebräuchliche Bezeichnung für die Elster, einen Rabenvogel aus der Familie der Corvidae. Die Elster ist bekannt für ihr schwarz-weißes Gefieder und ihren langen Schwanz. Sie gilt als sehr intelligent und ist in Europa, Asien und Nordafrika weit verbreitet. In der Mythologie und im Volksglauben wird die Elster oft mit Diebstahl und List in Verbindung gebracht.

**Leider keine Ergebnisse.**

**JABIRUS** Der Jabiru ist ein großer Storchenvogel, der in Amerika beheimatet ist, insbesondere in Mittel- und Südamerika. Er ist bekannt für seinen auffälligen schwarzen Kopf und Hals sowie seinen massiven, geraden Schnabel. Der Jabiru lebt bevorzugt in Feuchtgebieten, Sümpfen und an Flussufern, wo er sich von Fischen, Amphibien und kleinen Wirbeltieren ernährt. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,80 Metern zählt er zu den größten flugfähigen Vögeln Amerikas.

**ROK** Der Rok ist ein sagenhafter Riesenvogel aus orientalischen Mythen, insbesondere aus den Erzählungen von Sindbad dem Seefahrer in den „Märchen aus 1001 Nacht“. Er soll so groß gewesen sein, dass er Elefanten tragen konnte. Der Rok symbolisiert oft das Unbekannte und Übermächtige in alten Geschichten und ist ein klassisches Beispiel für einen mythischen Vogel in der Literatur.

**ORNIS** Die Bezeichnung „Ornis“ stammt aus dem Griechischen und wird in der Ornithologie als Fachbegriff für die Vogel eines bestimmten Gebietes verwendet. Sie beschreibt die Gesamtheit aller in einem bestimmten geografischen Raum vorkommenden Vogelarten. Der Begriff wird häufig in wissenschaftlichen Texten, Vogelkundebüchern und in der ökologischen Forschung genutzt, um die avifaunistische Zusammensetzung eines Areals zu charakterisieren.

**EULE** Die Eule ist ein nachtaktiver Greifvogel, der durch seinen lautlosen Flug und seine großen, nach vorne gerichteten Augen bekannt ist. Eulen sind weltweit verbreitet und spielen in vielen Kulturen eine Rolle als Symbol für Weisheit oder Mystik. Sie jagen meist kleine Säugetiere und Insekten und sind perfekt an das Leben in der Dunkelheit angepasst. **KAUZ** Der Kauz ist eine kleine bis mittelgroße Eulenart, die ebenfalls nachtaktiv ist. Kauze unterscheiden sich von anderen Eulenarten oft durch ihre gedrungene Gestalt und den runden Kopf ohne auffällige Federohren. Sie sind in Europa, Asien und Afrika verbreitet und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Wirbeltieren und Insekten. **UHUS** Uhuse sind die größten Eulenarten und zeichnen sich durch ihre auffälligen Federohren und die orangefarbenen Augen aus. Sie sind in Europa, Asien und Nordafrika verbreitet und bevorzugen felsige Landschaften oder Wälder als Lebensraum. Der Uhu ist ein geschickter Jäger, der auch größere Beutetiere erlegen kann.