2 Lösungen zu Giftpflanze

**ARONSTAB** Der Aronstab (Arum maculatum) ist eine in Europa heimische Pflanze, die in feuchten Wäldern wächst. Alle Pflanzenteile, besonders die Beeren, sind stark giftig und können bei Verzehr zu schweren Vergiftungserscheinungen führen. Typisch sind die pfeilförmigen Blätter und der kolbenartige Blütenstand, der von einer Hülle umgeben ist. **RAINFARN** Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist eine weit verbreitete, gelb blühende Pflanze, die an Wegrändern und auf Wiesen wächst. Die Pflanze enthält giftige Stoffe wie Thujon, die bei Aufnahme zu Vergiftungen führen können. Rainfarn wurde früher als Heil- und Insektenabwehrmittel genutzt, ist aber wegen seiner Giftigkeit mit Vorsicht zu genießen. **PERLPILZ** Der Perlpilz (Amanita rubescens) ist ein in Europa heimischer Pilz, der giftige Rohstoffe enthält. Roh verzehrt ist er giftig, da er Hämolysine enthält, die beim Kochen zerstört werden. Er ist an seinem rötlich gefleckten Hut und der Knolle an der Basis zu erkennen. **GLYZINIE** Die Glyzinie (Wisteria) ist eine Kletterpflanze, die in Gärten als Zierpflanze beliebt ist. Alle Pflanzenteile, besonders die Samen, sind giftig und können bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Die Glyzinie ist für Menschen und Haustiere gefährlich. **ERDSTERN** Der Erdstern (Geastrum) ist eine Pilzgattung, die in Europa vorkommt. Einige Arten enthalten giftige Substanzen, die bei Verzehr zu Magen-Darm-Beschwerden führen können. Die Fruchtkörper öffnen sich sternförmig und sind im feuchten Laubwald zu finden.

**ARONSSTA** Die Aronssta (Aronsstab, botanisch Arum) ist eine in Europa heimische Pflanze, die zu den Aronstabgewächsen gehört. Sie ist für Menschen und viele Tiere giftig, da sie Oxalate und andere toxische Substanzen enthält. Besonders die Beeren sind stark giftig und können bei Verzehr zu schweren Vergiftungserscheinungen führen. Die Pflanze wächst bevorzugt in schattigen Laubwäldern und ist an ihrem charakteristischen Blütenstand leicht zu erkennen.