40 Lösungen zu Natur

**EBBE** Die Ebbe ist eine der beiden Hauptphasen der Gezeiten und bezeichnet das Zurückweichen des Wassers im Meer, sodass der Wasserstand sinkt. Während der Ebbe zieht sich das Wasser vom Ufer zurück und legt oft große Flächen des Meeresbodens frei. Die Ebbe tritt regelmäßig im Wechsel mit der Flut auf und ist ein natürlicher, durch die Anziehungskräfte von Mond und Sonne verursachter Vorgang. **FLUT** Die Flut ist die zweite Hauptphase der Gezeiten und beschreibt das Ansteigen des Wasserspiegels im Meer. Während der Flut strömt das Wasser an die Küste und der Wasserstand steigt deutlich an. Die Flut folgt auf die Ebbe und ist ebenfalls das Ergebnis der Gravitationskräfte von Mond und Sonne, die das Wasser der Ozeane bewegen. **TIDE** Tide ist der englische Begriff für Gezeiten und umfasst sowohl Ebbe als auch Flut. Im deutschen Sprachgebrauch wird „Tide“ manchmal synonym für den gesamten Gezeitenzyklus verwendet. Die Tiden entstehen durch die Anziehungskräfte des Mondes und der Sonne und führen zu den regelmäßigen Wasserstandsschwankungen an den Küsten.

Leider keine Ergebnisse.

**HANF** Hanf ist eine Bastfaser, die aus den Stängeln der Hanfpflanze (Cannabis sativa) gewonnen wird. Sie ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und wird seit Jahrtausenden zur Herstellung von Textilien, Seilen und Papier verwendet. Hanffasern sind besonders reißfest, langlebig und umweltfreundlich, da ihr Anbau wenig Pestizide benötigt. **HEDE** Hede ist eine weniger bekannte Bastfaser, die aus bestimmten Pflanzen gewonnen wird. Sie wird gelegentlich für die Herstellung von groben Textilien oder Seilen verwendet. Die Faser ist robust und eignet sich für verschiedene handwerkliche Anwendungen, ist aber im Vergleich zu anderen Bastfasern wie Hanf oder Jute weniger verbreitet. **JUTE** Jute ist eine weit verbreitete Bastfaser, die aus den Stängeln der Jutepflanze (Corchorus) gewonnen wird. Sie ist besonders bekannt für ihre Verwendung in der Herstellung von Säcken, Teppichen und groben Stoffen. Jutefasern sind biologisch abbaubar und umweltfreundlich, was sie zu einer beliebten Wahl für nachhaltige Produkte macht. **WERG** Werg bezeichnet die kurzen, groben Bastfasern, die bei der Verarbeitung von Flachs, Hanf oder anderen Faserpflanzen als Nebenprodukt anfallen. Diese Fasern werden oft zur Herstellung von Stopfmaterial, Polsterungen oder als Dämmstoff verwendet. Werg ist weniger fein als die Hauptfasern, aber dennoch vielseitig einsetzbar.

**ASANT** Asant, auch als Asafoetida bekannt, ist ein Gummiharz, das aus den Wurzeln verschiedener Ferula-Arten gewonnen wird. Es wird vor allem in der indischen und persischen Küche als Gewürz verwendet und hat einen sehr intensiven, schwefelartigen Geruch. In der Medizin wird Asant traditionell als Heilmittel gegen Verdauungsbeschwerden eingesetzt. **BOLAX** Bolax ist eine weniger bekannte Gummiharzart, die aus bestimmten Pflanzenarten gewonnen wird. Sie wird gelegentlich in der traditionellen Medizin verwendet, ist aber in Europa und im deutschen Sprachraum kaum verbreitet. Die genaue botanische Herkunft und Verwendung sind nicht so gut dokumentiert wie bei anderen Harzarten. **DAMAR** Damar ist ein natürliches Harz, das aus verschiedenen Bäumen der Familie Dipterocarpaceae stammt, die vor allem in Südostasien wachsen. Es wird häufig als Bindemittel in Lacken, Firnissen und Farben verwendet. Damarharz ist klar bis leicht gelblich und zeichnet sich durch seine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln aus.

**OEKO** Die Vorsilbe "OEKO" (auch "ÖKO" geschrieben) steht für ökologisch und wird häufig verwendet, um Produkte, Verfahren oder Lebensweisen zu kennzeichnen, die besonders naturnah, umweltfreundlich oder naturbelassen sind. Sie findet sich beispielsweise in Begriffen wie "Oekoprodukt" oder "Oekolandbau" und signalisiert, dass auf Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen geachtet wird.

**ALB** Ein Alb ist in der mitteleuropäischen Sagenwelt ein Naturgeist oder Kobold, der meist als nachtaktives Wesen beschrieben wird. Alben werden oft mit Träumen, insbesondere mit Albträumen, in Verbindung gebracht, da sie angeblich schlafende Menschen heimsuchen und ihnen unangenehme Träume bereiten. In der Mythologie gelten sie als scheue, aber manchmal auch als schelmische oder unheilbringende Geister. **ELB** Ein Elb ist ein Naturgeist aus der germanischen und nordischen Mythologie. Elben werden häufig als lichtvolle, schöne und magische Wesen beschrieben, die in Wäldern und auf Wiesen leben. Sie sind eng verwandt mit Elfen und gelten als Beschützer der Natur. In der Literatur, insbesondere bei J.R.R. Tolkien, sind Elben als edle, langlebige und weise Wesen bekannt.

**EKRUE** Definition: EKRUE ist eine alternative Schreibweise für „ecru“, ein Begriff aus dem Französischen, der „ungebleicht“ oder „naturfarben“ bedeutet. Er beschreibt insbesondere die natürliche, leicht gelbliche oder graubeige Farbe von Stoffen, die nicht gebleicht oder gefärbt wurden. Der Begriff wird häufig in der Textilindustrie verwendet, um Materialien zu kennzeichnen, die ihren ursprünglichen, unbehandelten Farbton behalten haben.

Leider keine Ergebnisse.

**BLUETE** Die **BLUETE** ist ein klassischer Frühlingsbote, da viele Pflanzen im Frühling zu blühen beginnen. Die Blüte ist der Teil einer Pflanze, der für die Fortpflanzung zuständig ist und oft durch seine Farbenpracht und seinen Duft Insekten anlockt. Im Frühling kündigen die ersten Blüten das Ende des Winters und den Beginn der wärmeren Jahreszeit an. **KROKUS** Der **KROKUS** ist eine der ersten Blumen, die im Frühling aus dem Boden sprießen. Mit seinen meist violetten, gelben oder weißen Blüten gilt er als typischer Frühlingsbote. Krokusse sind mehrjährige Pflanzen, die oft schon durch den letzten Schnee hindurch wachsen und so das Frühlingserwachen einläuten. **SCHWALBE** Die **SCHWALBE** ist ein bekannter Vogel, der als Frühlingsbote gilt. Sie kehrt nach dem Winter aus ihren Überwinterungsgebieten zurück und kündigt mit ihrem Erscheinen den Frühling an. Ihr eleganter Flug und das fröhliche Zwitschern machen sie zu einem Symbol für den Neubeginn der Natur. **OSTARA** **OSTARA** ist die germanische Frühlingsgöttin und steht symbolisch für das Erwachen der Natur und das Wiedererwachen des Lebens nach dem Winter. Ihr Name ist Namensgeberin für das Osterfest, das im Frühling gefeiert wird. Sie gilt als mythologischer Frühlingsbote. **WILDGANS** Die **WILDGANS** ist ein Zugvogel, der im Frühling aus südlichen Gefilden zurückkehrt. Ihr charakteristischer Formationsflug am Himmel wird oft als Zeichen für den Beginn des Frühlings wahrgenommen. Wildgänse sind daher klassische Frühlingsboten in Mitteleuropa.

**STEIN** Ein „Stein“ ist ein natürlich vorkommendes, festes, mineralisches Material, das als Teil eines Felsens oder als einzelnes Felsstück in der Natur gefunden werden kann. Steine entstehen durch geologische Prozesse und können in Größe, Form und Zusammensetzung stark variieren. In Kreuzworträtseln wird „Stein“ häufig als Synonym für ein kleines oder mittelgroßes Felsstück verwendet.