12 Lösungen zu Norddeutsch

**GNITZE** Die Gnitze ist eine im norddeutschen Raum gebräuchliche Bezeichnung für eine sehr kleine, stechende Mücke, die besonders in feuchten Gebieten wie Mooren oder an Seen vorkommt. Sie ist für ihre schmerzhaften Stiche bekannt, die oft stark jucken. Die Gnitze gehört zur Familie der Stechmücken und ist vor allem im Sommer aktiv. In der Umgangssprache wird sie auch als "Kriebelmücke" bezeichnet, obwohl es sich dabei um unterschiedliche Arten handelt.

**GRIENEN** "Grienen" ist ein norddeutscher, umgangssprachlicher Ausdruck für grinsen oder höhnisch lächeln. Das Wort wird vor allem in Norddeutschland verwendet und beschreibt ein breites, oft spöttisches oder schelmisches Lächeln, das nicht immer freundlich gemeint sein muss. In Kreuzworträtseln taucht dieser Begriff häufig als Lösung für Fragen nach norddeutschen Ausdrücken für grinsen oder höhnisch lächeln auf.

**NOELEN** Im norddeutschen Sprachgebrauch bedeutet „noelen“ so viel wie jammern, nörgeln oder sich beschweren. Es beschreibt das anhaltende, oft grundlose Klagen über eine Situation oder das ständige Unzufriedensein. Der Begriff wird umgangssprachlich verwendet und ist besonders in Norddeutschland verbreitet. **SUDERN** „Sudern“ ist ein norddeutscher und österreichischer Ausdruck für jammern, nörgeln oder sich beklagen. Wer „sudert“, äußert häufig und ausdauernd Unzufriedenheit, meist über Kleinigkeiten. Das Wort wird oft scherzhaft oder leicht abwertend gebraucht und ist typisch für die regionale Umgangssprache.

**PESEL** Der Begriff „Pesel“ bezeichnet in Norddeutschland, insbesondere in Friesland und den nordfriesischen Inseln, die gemütliche Wohn- und Bauernstube eines traditionellen Bauernhauses. Der Pesel war meist deräsentative Raum, in dem Gäste empfangen wurden und besondere Anlässe stattfanden. Typisch für den Pesel sind eine behagliche Einrichtung, oft mit alten Möbeln, und eine zentrale Bedeutung im sozialen Leben des Hauses.

- **STADE**: Stade ist eine Stadt im Bundesland Niedersachsen, die an der Schwinge liegt und eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region spielt. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt mit historischen Fachwerkhäusern und dem malerischen Hafen. Stade hat eine lange maritime Tradition und war einst ein wichtiger Handelsplatz. Heute zieht die Stadtisten an, die die charmante Atmosphäre und die kulturellen Angebote genießen möchten.

**Leider keine Ergebnisse.**

**Leider keine Ergebnisse.**

**TOMMI** Tommi ist eine umgangssprachliche Kurzform des Namens Matthias, die vor allem in norddeutschen Regionen verwendet wird. Der Name hat eine freundliche und zugängliche Ausstrahlung und wird oft in familiären oder freundschaftlichen Kontexten verwendet. Tommi kann auch als eigenständiger Vorname auftreten und ist in verschiedenen Kulturen verbreitet. In der norddeutschen Sprache spiegelt sich die Verbundenheit mit der Region und deren Traditionen wider.

- **ELM**: Der Elm ist ein Höhenzug in Niedersachsen, der sich zwischen den Städten Braunschweig und Helmstedt erstreckt. Er ist bekannt für seine malerischen Landschaften, dichten Wälder und eine Vielzahl von Wanderwegen. Der Elm ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, darunter Radfahren und Wandern. Die Region ist auch reich an Flora und Fauna, was sie zu einem wichtigen Lebensraum für viele Tierarten macht. - **ALM**: Eine Alm ist eine hochgelegene Weidefläche, die oft in den Alpen und anderen Gebirgen zu finden ist. In Norddeutschland wird der Begriff manchmal auch verwendet, um bestimmte Höhenzüge oder Weideflächen zu beschreiben. Almen sind typischerweise mit einer Vielzahl von Pflanzen und Blumen bedeckt und bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Vieh. Sie sind auch beliebte Ausflugsziele für Wanderer und Naturliebhaber, die die Ruhe und Schönheit der Natur genießen möchten.

**BARMEN** Barmen ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der vor allem im norddeutschen Raum verwendet wird. Er beschreibt das Klagen oder Jammern über eine unangenehme Situation oder ein Missgeschick. Oft wird dieser Begriff in einem leicht humorvollen Kontext verwendet, um die eigene Unzufriedenheit oder das Leid zu schildern, ohne dabei zu ernst zu wirken. Es ist eine Art, Frustration auszudrücken, die in der norddeutschen Kultur oft mit einem gewissen Charme und einer Prise Selbstironie verbunden ist.