36 Lösungen zu Frau

**NAIVE** Die „Naive“ ist eine klassische Frauentheaterrolle, die ein junges, unschuldiges und oft etwas weltfremdes Mädchen verkörpert. Sie steht häufig für Reinheit, Ehrlichkeit und Unbefangenheit und ist in vielen Theaterstücken und Opern eine zentrale Figur. Die Rolle der Naiven ist besonders im Sprechtheater und in der Operette verbreitet und wird meist von jungen Schauspielerinnen übernommen. **NONNE** Die „Nonne“ ist eine Frauentheaterrolle, die eine Frau darstellt, die ein religiöses Leben im Kloster führt. Diese Rolle kann verschiedene Facetten zeigen, von der strengen, frommen Ordensschwester bis zur innerlich zerrissenen Frau, die mit ihrem Glauben oder ihrer Vergangenheit ringt. Die Nonne ist eine häufige Figur in Dramen, Tragödien und historischen Stücken. **MINNA** „Minna“ ist eine typische Frauenrolle im Theater, die besonders durch das Lustspiel „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing bekannt wurde. Sie steht oft für eine kluge, selbstbewusste und liebenswerte junge Frau, die sich durch Charme und Intelligenz auszeichnet. Die Rolle ist ein Klassiker der deutschen Theaterliteratur. **VIOLA** „Viola“ ist eine berühmte Frauentheaterrolle aus William Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“ („Twelfth Night“). Viola ist eine junge Frau, die sich als Mann verkleidet, um in einer fremden Umgebung zu bestehen. Ihre Rolle ist geprägt von Witz, Intelligenz und emotionaler Tiefe und zählt zu den beliebtesten Shakespeare-Figuren. **SAFFI** „Saffi“ ist eine weibliche Hauptrolle in der Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauss (Sohn). Saffi ist eine junge, temperamentvolle Frau, die im Mittelpunkt der Liebesgeschichte steht. Ihre Rolle ist geprägt von Lebensfreude, Mut und Herzlichkeit und wird oft von Sopranistinnen gesungen. **ADINA** „Adina“ ist eine zentrale Frauenrolle in der Oper „L’elisir d’amore“ („Der Liebestrank“) von Gaetano Donizetti. Sie ist eine selbstbewusste, kluge und charmante junge Frau, die im Verlauf der Oper zwischen mehreren Verehrern steht. Adina ist eine beliebte Rolle für lyrische Sopranistinnen und zeichnet sich durch ihre Vielschichtigkeit aus.

**FREIEN** "Freien" bedeutet im traditionellen und veralteten Sprachgebrauch, um die Hand einer Frau anzuhalten oder um eine Frau zu werben, meist mit der Absicht, sie zu heiraten. Der Begriff wird heute selten verwendet, war aber früher gebräuchlich, um den Prozess des Werbens und der Brautwerbung zu beschreiben.

**FURIALE** Eine Furiale ist eine Frau, die von heftiger Wut oder Raserei ergriffen ist. Der Begriff leitet sich von den Furien der römischen Mythologie ab, die als rachsüchtige Göttinnen des Zorns galten. Im übertragenen Sinn beschreibt „Furiale“ eine Frau, die in einem Zustand unkontrollierbarer Wut handelt und dabei oft als bedrohlich oder furchteinflößend wahrgenommen wird.

**LEA** LEA ist die erste Frau Jakobs im Alten Testament der Bibel. Sie ist die ältere Tochter von Laban und wird Jakob zunächst anstelle ihrer jüngeren Schwester Rahel zur Frau gegeben. Lea ist die Mutter mehrerer Söhne Jakobs, die zu den Stammvätern der zwölf Stämme Israels zählen. Ihr Name ist eine klassische Kreuzworträtsellösung für Fragen nach der ersten Frau Jakobs mit drei Buchstaben.

**DOMINIKA** Dominika ist ein weiblicher Vorname, der vor allem in slawischen Ländern wie Polen, Tschechien und der Slowakei verbreitet ist. Er leitet sich vom lateinischen Namen "Dominicus" ab, was „zum Herrn gehörend“ bedeutet. Der Name ist die weibliche Form von Dominik und wird häufig mit christlichen Traditionen in Verbindung gebracht, da der heilige Dominikus ein bekannter Heiliger war. Dominika ist ein moderner, aber dennoch klassischer Name. **DOROTHEA** Dorothea ist ein weiblicher Vorname griechischen Ursprungs und bedeutet „Geschenk Gottes“ (von griechisch „doron“ = Geschenk und „theos“ = Gott). Der Name war besonders im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Deutschland und anderen europäischen Ländern beliebt. Dorothea ist die weibliche Form von Dorotheos und wird oft mit Heiligen und Märtyrerinnen der christlichen Tradition assoziiert. **DIANETTA** Dianetta ist eine seltene, aber existierende weibliche Vorname-Variante, die sich von Diana ableitet. Diana ist die römische Göttin der Jagd und des Mondes. Die Endung „-etta“ ist eine italienische Verkleinerungsform, die dem Namen eine zarte, liebevolle Note verleiht. Dianetta ist vor allem in Italien und in romanischsprachigen Ländern zu finden. **DANIELLA** Daniella ist die weibliche Form des Namens Daniel und bedeutet „Gott ist mein Richter“. Der Name ist hebräischen Ursprungs und in vielen Ländern, darunter Deutschland, Italien, Spanien und Israel, verbreitet. Daniella ist eine elegante und internationale Namensvariante, die sowohl klassisch als auch modern wirkt.

**LEBEDAME** Eine Lebedame ist eine Frau, die das Leben in vollen Zügen genießt und sich gerne dem Vergnügen, Luxus und den schönen Seiten des Lebens hingibt. Der Begriff wird oft leicht abwertend verwendet und kann auf eine Frau hindeuten, die sich nicht um gesellschaftliche Konventionen schert und Genuss über alles stellt. In der Literatur und im Sprachgebrauch steht die Lebedame für eine genusssüchtige, lebenslustige und manchmal auch leichtlebige Frau.

**ESTIN** Eine Estin ist eine weibliche Person aus Estland, einem der drei baltischen Staaten im Nordosten Europas. Estland grenzt an die Ostsee und ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine Natur und seine digitale Innovationskraft. Die Bezeichnung "Estin" wird speziell für Frauen verwendet, die aus Estland stammen oder die estnische Staatsangehörigkeit besitzen. **LETTIN** Eine Lettin ist eine weibliche Person aus Lettland, einem der drei baltischen Staaten. Lettland liegt zwischen Estland und Litauen an der Ostsee. Die Bezeichnung "Lettin" wird für Frauen verwendet, die aus Lettland stammen oder die lettische Staatsangehörigkeit besitzen. Lettland ist bekannt für seine Kultur, seine Hauptstadt Riga und seine vielfältige Natur.

**HEILIGE** Eine „Heilige“ ist eine Frau, die von der Kirche offiziell als besonders tugendhaft, fromm und gottgefällig anerkannt und verehrt wird. Heilige Frauen werden oft als Vorbilder des Glaubens betrachtet und können durch einen offiziellen Prozess, die Heiligsprechung, diesen Status erhalten. Sie spielen in vielen christlichen Traditionen eine wichtige Rolle und werden häufig als Fürsprecherinnen angerufen.

**PEPLOS** Der Peplos ist ein traditionelles altgriechisches Frauengewand, das aus einem rechteckigen Wolltuch bestand. Es wurde um den Körper geschlungen und an den Schultern mit Fibeln (Gewandnadeln) befestigt. Der Peplos war meist bodenlang und wurde oft gegürtet, sodass ein Überwurf entstand. Dieses Kleidungsstück war besonders in der archaischen und klassischen Zeit Griechenlands verbreitet und ist auf vielen antiken Statuen und Vasenmalereien zu sehen.

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