21 Lösungen zu Stil

**PRÄGNZ** Prägnanz bezeichnet die Eigenschaft eines Textes oder einer Aussage, besonders klar, treffend und auf das Wesentliche beschränkt zu sein. In der Stilistik steht Prägnanz für eine knappe, aber dennoch aussagekräftige Ausdrucksweise, die ohne überflüssige Ausschmückungen auskommt. Sie ist ein zentrales Merkmal guter Kommunikation, da sie Informationen effizient und verständlich vermittelt.

**PRÄGNZ** Prägnanz bezeichnet die Eigenschaft, besonders klar, treffend und auf das Wesentliche beschränkt zu sein. Im sprachlichen oder stilistischen Zusammenhang steht Prägnanz für eine Ausdrucksweise, die ohne überflüssige Ausschmückungen auskommt und dennoch den Kern der Aussage exakt trifft. In der Psychologie beschreibt der Begriff zudem das Prinzip, dass Wahrnehmungen so einfach und geordnet wie möglich strukturiert werden. **KNAPPE** Knappe ist die weibliche oder adjektivische Form von "knapp" und wird im Deutschen selten als Substantiv verwendet. Im Zusammenhang mit "Bündigkeit" kann es jedoch als Adjektiv für etwas verwendet werden, das kurz, bündig und ohne Überflüssiges ist. Es beschreibt eine Aussage oder einen Text, der auf das Wesentliche reduziert ist und keine unnötigen Details enthält. **KURZES** Kurzes ist die substantivierte Form von "kurz" und kann im Zusammenhang mit "Bündigkeit" verwendet werden, um eine knappe, prägnante Aussage oder Formulierung zu beschreiben. Es steht für eine Ausdrucksweise, die sich auf das Notwendige beschränkt und keine überflüssigen Informationen enthält. **LAPIDY** Lapidy ist eine seltene, aber mögliche Ableitung von "lapidar", was so viel wie kurz, knapp und treffend bedeutet. Im Zusammenhang mit "Bündigkeit" beschreibt es eine Ausdrucksweise, die sich durch Kürze und Prägnanz auszeichnet und das Wesentliche ohne Umschweife auf den Punkt bringt. **KÜRZIG** Kürzig ist eine seltene, aber mögliche Ableitung von "kurz", die im Zusammenhang mit "Bündigkeit" verwendet werden kann. Es beschreibt eine Ausdrucksweise, die sich durch Kürze und Prägnanz auszeichnet und das Wesentliche ohne Umschweife auf den Punkt bringt.

**BEBOP** Bebop ist ein Jazzstil, der in den 1940er Jahren in den USA entstand. Er zeichnet sich durch schnelle Tempi, komplexe Harmonien und virtuose Improvisationen aus. Bebop war eine Abkehr vom tanzbaren Swing und legte den Fokus auf das individuelle Können der Musiker. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Charlie Parker und Dizzy Gillespie. **BLUES** Blues ist ein Musikstil afroamerikanischen Ursprungs, der einen großen Einfluss auf den Jazz hatte. Im Jazzkontext bezeichnet „Blues“ sowohl eine bestimmte Form (meist 12 Takte) als auch einen gefühlvollen, oft melancholischen Stil. Viele Jazzstandards basieren auf der Bluesform, und der Blues ist ein zentrales Element vieler Jazzrichtungen. **DIXIE** Dixie, auch Dixieland genannt, ist ein traditioneller Jazzstil, der Anfang des 20. Jahrhunderts in New Orleans entstand. Er zeichnet sich durch kollektive Improvisation, fröhliche Melodien und eine typische Besetzung mit Trompete, Klarinette und Posaune aus. Dixie ist einer der ältesten Jazzstile und bildet die Grundlage für viele spätere Entwicklungen im Jazz. **SWING** Swing ist ein Jazzstil, der in den 1930er und 1940er Jahren populär war. Er ist geprägt von einem mitreißenden Rhythmus, tanzbaren Melodien und großen Big Bands. Swing war die populärste Jazzrichtung seiner Zeit und brachte viele berühmte Musiker wie Duke Ellington und Benny Goodman hervor. **STOMP** Stomp bezeichnet sowohl einen bestimmten Rhythmus als auch einen Jazzstil, der besonders in den 1920er Jahren populär war. Der Begriff steht für energiegeladene, rhythmisch betonte Stücke, die oft zum Tanzen animieren. Stomp ist eng mit dem frühen Jazz und dem New-Orleans-Stil verbunden.

**DIKTION** Die Diktation bezieht sich auf die Art und Weise, wie Worte ausgesprochen und formuliert werden. Sie umfasst sowohl die Wahl der Wörter als auch die Struktur der Sätze und ist entscheidend für den Stil einer Rede oder eines schriftlichen Textes. Eine klare und präzise Diktion kann die Verständlichkeit und den Ausdruck einer Botschaft erheblich verbessern. In der Literatur und Rhetorik spielt die Diktion eine zentrale Rolle, da sie den Ton und die Stimmung eines Textes beeinflusst und somit die Reaktion des Publikums steuert.

- **FLAUTE**: Eine Flaute bezeichnet eine Phase, in der es an Wind fehlt, was insbesondere für Segler von Bedeutung ist. In der Meteorologie wird der Begriff verwendet, um eine Windstille zu beschreiben, die oft mit ruhigem Wetter und klaren Himmel verbunden ist. Flauten können sowohl in der Schifffahrt als auch in der Luftfahrt problematisch sein, da sie die Fortbewegung stark einschränken. In der Literatur wird der Begriff auch metaphorisch verwendet, um eine Phase der Stagnation oder des Stillstands zu beschreiben.

- **EMPIRE**: Der Empire-Stil ist ein Kunststil, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Europa populär war, insbesondere in Frankreich. Er ist nach der Zeit Napoleons benannt und zeichnet sich durch eine Rückkehr zu klassischen Formen und Motiven aus, die oft mit imperialen Symbolen und einer opulenten Gestaltung kombiniert werden. Möbel im Empire-Stil sind oft aus dunklem Holz gefertigt und mit goldenen Verzierungen versehen, was den Reichtum und die Macht der Zeit widerspiegelt. Leider keine Ergebnisse.

- **BARSCH**: Dieses Wort beschreibt eine Person, die unfreundlich oder schroff ist. Es wird oft verwendet, um eine direkte und unhöfliche Art zu charakterisieren, die in der Kommunikation oder im Verhalten zum Ausdruck kommt. In einem weiteren Sinne kann "barsch" auch eine raue oder grobe Beschaffenheit beschreiben, sei es in Bezug auf die Stimme oder das Verhalten. - **HEFTIG**: Heftig beschreibt etwas, das intensiv oder stark ist. Es kann sich auf Emotionen, Wetterbedingungen oder auch auf körperliche Reaktionen beziehen. In der Alltagssprache wird es oft verwendet, um eine Situation zu kennzeichnen, die mit viel Energie oder Leidenschaft verbunden ist. Heftige Diskussionen oder heftige Stürme sind Beispiele für die Verwendung des Begriffs. - **MASSIV**: Massiv bezieht sich auf etwas, das fest, stabil und schwer ist. Es wird häufig verwendet, um Materialien oder Strukturen zu beschreiben, die eine hohe Dichte oder Stärke aufweisen. In einem übertragenen Sinne kann es auch verwendet werden, um eine starke Präsenz oder einen starken Eindruck zu beschreiben, den jemand oder etwas hinterlässt. - **ZOTTIG**: Zottig beschreibt etwas, das unordentlich oder struppig ist, oft in Bezug auf Haare oder Fell. Es wird verwendet, um einen ungepflegten oder verwahrlosten Zustand zu kennzeichnen. Zottige Haare können beispielsweise den Eindruck von Vernachlässigung oder Unordnung vermitteln, während zottige Tiere oft als wild oder ungezähmt wahrgenommen werden können. - **GEMEIN**: Gemein beschreibt eine Person oder Handlung, die böse, niederträchtig oder unfair ist. Es wird oft verwendet, um Verhaltensweisen zu kennzeichnen, die absichtlich verletzend oder schädlich sind. Gemeine Kommentare oder gemeine Taten können das Gefühl der Ungerechtigkeit hervorrufen und sind in sozialen Interaktionen oft unerwünscht. - **FORSCH**: Forsch beschreibt eine Person, die unhöflich oder vorlaut ist. Es wird oft verwendet, um eine direkte und manchmal respektlose Art zu charakterisieren, die in der Kommunikation zum Ausdruck kommt. Forschheit kann als unangemessen empfunden werden, insbesondere in formellen oder respektvollen Kontexten.

**KALME** Die KALME bezeichnet eine Phase der Windstille, in der es keine oder nur sehr geringe Luftbewegungen gibt. Diese meteorologische Bedingung kann in verschiedenen Umgebungen auftreten, wie zum Beispiel auf dem Wasser oder in offenen Landschaften. In der Schifffahrt ist eine KALME oft unerwünscht, da sie das Vorankommen der Schiffe stark beeinträchtigen kann. In der Natur kann eine KALME jedoch auch eine friedliche und ruhige Atmosphäre schaffen, die von vielen Menschen geschätzt wird. **RUHIG** Das Wort RUHIG beschreibt einen Zustand der Stille und des Friedens, in dem keine störenden Geräusche oder Bewegungen vorhanden sind. In Bezug auf Windstille bedeutet es, dass die Luft vollkommen still ist und keine Winde wehen. Diese Ruhe kann sowohl in der Natur als auch in städtischen Umgebungen erlebt werden. Ein ruhiger Tag kann eine entspannende Wirkung auf den Menschen haben und wird oft mit Erholung und Besinnung assoziiert.

Leider keine Ergebnisse.

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